E-Book Sternenglanz 46: Der Zorn der Restaurati

»Was sie nun hören und sehen, ist so verflucht geheim, dass ich meiner eigenen Großmutter die Zunge aus dem Mund schneiden würde, bekäme sie Wind von der Sache! Und ich liebe meine Großmutter!«
Das waren die ersten Worte gewesen, die Vargas von Mantell gehört hatte. Nachdem er seine Verschwiegenheit versichert und das Büro versiegelt hatte, war ihm von ihm ein experimentelles Schiff angeboten worden.
Ein Schiff, das nicht den Raum erforschen sollte … sondern die Zeit!
Anfänglich hatte Vargas überlegt, ob er den Sicherheitsdienst informieren solle; offenbar hatte Admiral Mantell seinen Verstand verloren.
Der fast fiebrige Glanz, als er über sein Kind sprach, der Eifer, als er über Fehler der CSFU sprach, die man ausbügeln könne, und die Paranoia, die er an den Tag legte, wann immer er auf die anderen zu sprechen kam; also jene, die nicht eingeweiht waren, ängstigten Vargas.
Am Ende aber hatte er sich gedacht, dass wohl kaum etwas Schlimmes daraus erwachsen könne, wenn er sich das Schiff einmal anschauen würde.
Also waren er und der Admiral – nach mehrmaliger Zusicherung absoluter Geheimhaltung – aufgebrochen.

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