E-Book Sherlock Holmes 14: Süße Träume
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Auf meinem Zimmer zog ich den Mantel und die festen Schuhe an. Es war Zeit, den geheimnisvollen Nachrichtenschreiber zu treffen.
Wer mochte das sein?
Vielleicht der so stille Stone mit seinem Verdacht über Agnes und Victoria?
Ehrlich gesagt – ich mochte die Schauergeschichte nicht glauben! Zwei Frauen … das wäre ja wohl direkt etwas für eine psychiatrische Behandlung gewesen.
Der Schnee fiel in dichten Flocken und knirschte unter meinen Füßen. Spärlich drang Licht aus den Fenstern der Villa bis in den Park. Das Denkmal erkannte ich nur schemenhaft.
In einiger Entfernung blieb ich stehen und versuchte, das Flockentreiben und die Dunkelheit mit den Augen zu durchdringen.
Da sah ich eine Gestalt am Sockel des Denkmals lehnen. Sie schien mich zu erwarten.
Ich setzte mich wieder in Bewegung und stand bald neben der Person.
»Hier bin ich«, sagte ich leise und Schnee geriet mir dabei kalt auf die Lippen.
Langsam wandte sich das Gesicht zu mir.
»Mr. Fox«, hauchte ich. Mit dem Gärtner hatte ich nun nicht gerechnet.
»Dr. Watson«, stieß er leise, aber gehetzt hervor. »Sehen Sie sich vor. Die Monster kommen in der Nacht! Price wurden sie zum Verhängnis und auch …«
Dann sackte er einfach zusammen.
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