E-Book Sherlock Holmes 15: Der Fall Weihnachten
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»Oh Gott!«
»Was entsetzt Sie so daran, Miss Ariston? Wie nahe stehen Sie diesem Mann?«
Cecile ergriff meinen Arm. »Sehr nahe! Wir müssen Lars finden. Ich hörte vorgestern, dass man ihn ermorden will.«
Nun erschrak ich erneut bis ins Mark. »Wieso? Woher …?«
»Der Inder sagte es zu jemandem. Das Geheimbüro liegt direkt hinter der Theke und es gibt dort einen Spalt. Niemandem ist es bisher aufgefallen, dass man jedes Wort, was dort gesprochen wird, hören kann, wenn man nahe an der Wand steht.«
»Wer ist der Inder?«
»Niemand kennt ihn. Keiner hat ihn gesehen bisher. Er benutzt einen geheimen Eingang und instruiert das Personal nur durch Zettelbotschaften.«
Ich brachte es fertig – durch viel gutes Zureden – sie mit mir zur Baker Street zu lotsen.
Sherlock Holmes saß allein beim Frühstück und schaute erstaunt auf ob des Besuches.
Ich gab einen kurzen Bericht.
»Hat schon einmal jemand versucht, die Identität dieses Inders herauszufinden?«, wollte er wissen.
Cecile nickte. »Anni – Anni Gold. Sie sagte mir, sie sei die Geheimnistuerei leid und wollte den Eingang zu diesem Büro finden.«
»Und?«, fragte mein Freund.
»Sie tauchte nie wieder auf.«
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